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Warum die Eizellspende in Deutschland verboten ist — und welche Folgen das Verbot für Paare, Kinder und Ärzte hat

  • 13 Minuten Lesezeit

Von Wissenschaftlerin Dr. Yvonne Frankfurth, Cambridge / ReproSoc.
-> Persönliche Informationsgespräche zur Eizellspende im Ausland.

Jetzt auch bei Instagram als @eizellspenden.expertin

Die Eizellspende ist in Deutschland verboten. Trotzdem reisen geschätzt 6,000 Deutsche pro Jahr ins Ausland, um dort mittels gespendeten Eizellen ein Kind zu bekommen. Warum ist die Eizellspende verboten? Welche Folgen hat das Verbot? Diesen Fragen gehe ich in diesem Artikel auf den Grund.

Alle Erkenntnisse in diesem Artikel stammen unter anderem von meiner soziologischen Studie zu den Folgen des deutschen Eizellspendenverbots. Diese habe ich als Teil meiner Dissertation in Cambridge durchgeführt. Dazu habe ich 2016-2021 über hundert Interviews/Gespräche mit deutschen Frauen bzw. Familien vor und nach Eizellspende sowie mit Experten aus den Bereichen Medizin, Recht, Politik, Ethik und Psychologie im In- und Ausland geführt.

Was ist eine Eizellspende?

Was ist eine Eizellspende? Oft wird sie mit der Leihmutterschaft verwechselt. Bei einer Eizellspende kann eine Frau mit gespendeten Eizellen einer anderen Frau schwanger werden und ein Kind zur Welt bringen. Wer braucht gespendete Eizellen? Zum Beispiel Frauen, die zum Beispiel Anfang 30 in die frühzeitigen Wechseljahre kommen. Frauen, die mit dem Turner Syndrom und ohne Eizellen geboren wurden. Oder Frauen, bei denen eine schlechte Eizellqualität zu mehreren Fehlgeburten führt, meistens aufgrund des Alters. Die Zahl der Frauen, die ohne Eizellspende kein Kind bekommen können, steigt stetig.


Die Eizellspende ist also ähnlich wie eine Samenspende, nur dass nicht Samen, sondern Eizellen gespendet werden. Die Samenspende ist im Übrigen erlaubt. Für die Eizellspende werden einer Spenderin Eizellen entnommen; diese werden dann in einer Petrischale mit den Samen des Lebenspartners der Wunschmama befruchtet. Der Wunschmama wird die befruchtete Eizelle dann transferiert; es besteht eine ca. 40-50% Wahrscheinlichkeit dass sich diese einnistet und sich eine Schwangerschaft einstellt. Nach der Geburt sind die Frau, die schwanger war und das Kind zur Welt gebracht hat und der Mann, der die Samen gestellt hat, auch rechtlich gesehen die Eltern. Die Spenderin hat zwar eine Zelle gespendet und hat somit eine genetische Verbindung, hat aber weder elterliche Verpflichtungen noch elterliche Rechte.

Warum ist die Eizellspende in Deutschland verboten?

In meiner eigenen Forschung zum deutschen Eizellspendenverbot bin ich zum Schluss gekommen, dass das Verbot aus verschiedenen Gründen zustande gekommen ist.

In den 1980iger Jahren, als man das Embryonenschutzgesetz diskutiert hat, galt ja selbst die normale künstliche Befruchtung (IVF) als problematisch und wurde mit Argwöhn betrachtet. Mittlerweile gibt es im Schnitt über 100,000 Behandlungen mit künstlicher Befruchtung pro Jahr in Deutschland. Die wenigsten Menschen erinnern sich an die Debatten von damals. Damals wurde selbst eine einfache künstliche Befruchtung (IVF) von den Medien oft als „unnatürliches Hexenwerk“ dargestellt. Man fürchtete, dass sie die Gesellschaft in einen moral-ethischen Abgrund führen würde.

Damals hat es auch eine Rolle gespielt, dass die Technologie der Eizellspende so neu war (1984), und es keine Studien dazu gab. Man hat angenommen, dass die Eizellspende zu einer „gespaltenen Mutterschaft“ führen und dem Kindeswohl abträglich wäre. Viele Studien aus dem Ausland belegen mittlerweile, dass sich die Sorge um das Kindeswohl nicht bewahrheitet hat. So zum Beispiel meine Kollegin, die Familienforscherin Susan Golombok, die mehrere Studien über Familien nach Samenzell-, Eizell- und Embryonenspende veröffentlicht (2019) hat.

Bei der Bundestagsanhörung 2021 haben sich die Stimmen in Deutschland, die sich gegen die Eizellspende ausgesprochen haben, aber hauptsächlich um den Punkt Eizellspenderin gedreht. Hier wurde mehrmals angeführt, dass eine Legalisierung dazu führen könnte, dass Spenderinnen gesundheitlichen Risiken und einer möglichen Ausbeutung ausgesetzt würden. Ferner äußerten manche Experten die Sorge, dass eine Eizellspende kommerzialisiert werden könnte. Doch auch hier wird sich selten auf aktuelle Studien berufen. Auch Medien berufen sich oft auf anekdotische Evidenz oder Extrembeispiele aus Ländern wie der Ukraine oder den USA angeführt.

Die Art und Weise, wie die Eizellspende in Ländern wie Großbritannien, Finnland, Dänemark, Österreich oder auch Spanien gehandhabt wird, findet keine Erwähnung. In diesen Ländern ist die Spende altruistisch und es darf nur eine Aufwandsentschädigung erhoben werden; hier werden gesundheitliche Risiken ernst genommen und mild stimuliert. In den meisten dieser Länder müssen außerdem sowohl Spenderin als auch Empfängerin ein psychologisches und informatives Aufklärungsgespräch durchführen. Wir können also sehen, dass man den Befürchtungen der Ausbeutung der Spenderin und der Kommerzialisierung mit einer soliden Regelung der Eizellspende entgegengewirken kann.

Welche Folgen hat das Eizellspendenverbot?


Ich befasse mich wissenschaftlich seit 2016 mit dem deutschen Eizellspendenverbot. Dabei habe ich die Folgen des Verbots für folgende Personengruppen untersucht:

1. Ich habe Folgen des Verbots für betroffene Frauen bzw. Paare untersucht, die ohne gespendete Eizellen kein Kind bekommen können. Also Frauen, die zum Beispiel Anfang 30 in die frühzeitigen Wechseljahre kamen, Frauen, die mit dem Turner Syndrom und ohne Eizellen geboren wurden, oder Frauen, bei denen eine schlechte Eizellqualität zu mehreren Fehlgeburten geführt hatte. Aufgrund des Verbots gibt es für diese Frauen einen großen Mangel an verlässlichen Informationen zur Eizellspende: Was sind die Risiken, was bedeutet das fürs Kind, welche Unterschiede gibt es bei der Spende z.B. in Österreich versus Spanien? Derzeit ist es unheimlich schwer für Wunscheltern gute informierte Entscheidungen treffen, wenn sie eine Eizellspende im Ausland machen.

2. Ferner habe ich beleuchtet, was das Verbot für Kinder bzw. Erwachsene bedeutet, die mithilfe einer Eizellspende gezeugt wurden und heute in Deutschland leben. Wie ist das, wenn die Methode, mit der man gezeugt wurde, im Heimatland als verboten gilt?

3. Schlussendlich habe ich auch festgestellt, dass bei einer Schwangerschaft medizinische Risiken entstehen können, wenn Frauen ihren deutschen Ärzt:innen nichts von der Eizellspende im Ausland erzählen, weil sie Angst haben, den Ärzt:innen könnten strafrechtliche Folgen drohen.

Mehr Informationen zu den konkreten Folgen für diese Personengruppen kann in diesem Artikel gefunden werden.

Wo findet ich unabhängige Informationen zur Eizellspende?

Eizellspende Unabhängige Beratung buchen
Eizellspende im Ausland? Unabhängige Beratung buchen

Im Mai 2022 ist ein ZEIT-Artikel zur Eizellspende mit mir als Expertin erschienen; sehr empfehlenswerte Lektüre, aber leider mit Paywall.

Insgesamt gibt es im Internet kaum neutrale Informationen zur Eizellspende oder zu Kinderwunschbehandlungen im Ausland. Ich kenne mich mit europäischen und amerikanischen Kinderwunschzentren und geltende Regeln in diesen Ländern aus. Daher biete ich neben meiner wissenschaftlichen Arbeit auch vereinzelt kostenlose Webinare und Infoveranstaltungen (z.B. bei den Kinderwunschtagen). Ich biete auch eine begrenzte Zahl an Beratungsgesprächen an. Hier gebe ich gerne meine Erkenntnisse zu den Erfahrungen von Deutschen in Ländern wie Tschechien, Spanien, Dänemark, Österreich etc. weiter. Ich informiere immer ergebnisoffen. Auch erzähle ich gern von aktuellen Studienerkenntnissen bei Themen wie: „Wie fühlt es sich wirklich an nach Eizellspende schwanger zu sein?“, „Wie geht es Familien nach Eizellspende?“, „Sagt man es dem Kind, wenn ja, wann und wie?“, „Welche Zusatzbehandlungen sind wissenschaftlich gesehen nachweislich hilfreich?“. Hier ist eine Übersicht mit kostenlosen und hilfreichen Online-Ressourcen.

Meine wissenschaftliche Studie zur Eizellspende wird bald publiziert, hier kann man dazu auf dem Laufenden bleiben. Ferner habe ich private Support-Gruppen gegründet, bei denen sich Frauen gegenseitig beim Thema Eizellspende unterstützen können (über 1000 Mitglieder).

Eine Legalisierung muss her: Mittlerweile leben über 60,000 Eizellspendenfamilien in Deutschland

Eins ist klar: Die Eizellspende muss politisch neu aufgerollt und diskutiert werden.

Sicherlich gibt es mittlerweile weit über 60,000 Familien in Deutschland, die ihr Kind mittels einer gespendeten Eizelle in Ländern wie Spanien, Österreich oder Dänemark bekommen haben. In Europa wurden im Jahre 2016 insgesamt fast 73,927 Eizellspenden-Zyklen durchgeführt, die Hälfte davon in Spanien. Davon sind mindestens 5,000 bei Deutschen durchgeführt worden. Es wird geschätzt, dass pro Jahr ca. 5,000-6,000 Deutsche für die Eizellspende ins Ausland reisen, Tendenz steigend (Frankfurth 2021, Egg Donation in Germany).

Wie fühlt sich das für Kinder an: Wenn man weiß, im eigenen Land ist die Methode illegal, mit der man gezeugt wurde?

Dr. Yvonne Frankfurth, Leiterin Eizellspenden-Studie, ReproSoc/UNiversity of Cambridge

Die deutschen Eizellspenden-Familien leben in dem Wissen, dass die Methode, mit der sie ihre Kinder bekommen haben, im eigenen Land verboten ist. Was macht das mit diesen Familien und den Kindern, kann man sich fragen, wenn die Eizellspende, mit der man gezeugt wurde, hierzulande verboten ist und sogar im Strafgesetzbuch mit bis zu 3 Jahren Gefängnis geahndet wird?

Hier kehren wir zum Punkt des Kindeswohls zurück: Das Eizellspendenverbot galt dieses zu beschützen, doch man kann sich fragen, ob es nicht das Gegenteil davon erreicht.

Interview mit Cambridge-Soziologin Dr. Yvonne Frankfurth, die zur Eizellspende in Europe geforscht hat: „Dr. Frankfurth, warum sollte die Eizellspende in Deutschland zugelassen werden?“

Es ist beklagenswert, dass in Deutschland die Eizellspende immer noch nicht zugelassen ist. Es ist vor allem eine Zumutung für alle Familien, die bereits Kinder mittels gespendeten Eizellen bekommen haben. Denn das Verbot impliziert ja, dass es diese Kinder nicht hätte geben sollen. Ferner fehlt ihnen jederlei Unterstützung bei der Aufklärung ihrer Kinder, die oft mit anonym gespendeten Eizellen gezeugt wurden. Somit fehlt den Kindern das in Deutschland vorherrschende Recht auf Wissen um ihre Abstammung. Zuletzt sollte die Eizellspende legalisiert werden, damit Ärzte und anderes Fachpersonal offen über die Option Eizellspende beraten dürfen — denn selbst das ist verboten und so kam es schon oft zu Strafverfahren mit Ärzt:innen und Sozialpädagog:innen in Deutschland.

„Welche Form der Eizellspende könnten Sie sich in Deutschland vorstellen?“

Die Eizellspende in Deutschland muss offen gestaltet werden, wichtig ist dabei, wie das gemacht wird. Erst einmal müssen Unterstützung und Ressourcen für die Familie bei der Aufklärung angeboten werden. Ferner sollte der Prozess der Kontaktaufnahme idealerweise begleitet werden. England ist hier ein gutes Beispiel. Es gibt ein zentrales Register, die HFEA, wo die Informationen verwaltet werden (der Standard ist, dass die Kinderwunschkliniken diese selbst verwalten). Falls der Wunsch nach Kontaktaufnahme aufkommt, müssen sowohl Spender:innen und Erwachsene nach EZS ein obligatorisches psychologisches Gespräch mit einer Fachperson durchführen, bevor sie sich kennenlernen dürfen — dies dient dazu, jeweils die Erwartungen, Wünsche und Hoffnungen im Vornherein zu besprechen und zu “managen”, damit beide Parteien die Perspektive des jeweils Anderen nachvollziehen können. 

„Warum spenden Frauen ihre Eizellen?“

An erster Stelle steht immer der Wunsch, einer anderen Frau etwas Gutes tun zu wollen. Vielen ist ja bewusst, dass der Wunsch nach einem Kind, nach einer eigenen Familie, für viele Menschen ganz oben auf der Liste der Herzenswünsche im Leben steht. Meiner Meinung nach ist es auch nicht verwerflich, dass es für die Spende eine Entschädigung gibt. Man kann gleichzeitig den Wunsch haben, zu helfen, und trotzdem für den Aufwand entschädigt werden wollen. Es wird oft unterschätzt, dass die Enschädigungssummen gerade bei arbeitenden Frauen in Europa noch nicht einmal den Arbeitsausfall und Anfahrtskosten für die vielen Klinikbesuche ausgleichen.

Nicht vernachlässigen darf man aber natürlich die Aufklärung der Spenderinnen, sie muss sich über alle Aspekte der Spende bewusst sein, inklusive des (sehr geringen) Gesundheitsrisikos.

„Welche Art der Bezahlung erhalten Spenderinnen? Wie viel bekommt eine Eizellspenderin in Tschechien, in Spanien, wie viel bekommt Sie in Ländern wie Kanada oder den USA?“

Die Preise gestalten sich verschieden in verschiedenen Ländern. In Spanien und Dänemark gibt es ca. 1100 EUR für eine Spende, in Tschechien ca 800 EUR, in England 750 Pfund (ca 850 EUR). In Österreich darf der Spenderin keine Entschädigung geboten werden. Zu der besonderen Regelung der Eizellspende in Österreich gibt es hier ein Interview mit mir bei der ARD.

In Kanada ist eine Entschädigung illegal, es muss umsonst gemacht werden. In den USA sind 8000 USD für eine erste Spende normal, bis zu 10,000 USD für weitere Spenden — aber tatsächlich kommt es vereinzelt auch zu höheren Summen. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Grenze, nur eine Empfehlung, die besagt, es sollten nicht mehr als 10.000 USD gezahlt werden.

„Ist die (mangelnde) Bezahlung ein Grund dafür, dass es noch zu wenig Spenderinnen gibt?“

Sicherlich ist die geringe Entschädigung ein Grund dafür, dass es wenig Spenderinnen gibt. Es kommt hinzu, dass es in den meisten europäischen Ländern noch an Verständnis und Wissen mangelt, was die Eizellspende angeht. Viele verwechseln die Eizellspende mit der Leihmutterschaft, und wissen auch nicht, warum man diese Form der Familienbildung wählt. Ferner ist es nie eine leichte Entscheidung für Wunscheltern, gespendete Eizellen in Anspruch zu nehmen. Nicht selten brauchen Paare viele Jahre, um sich mit dem Gedanken anzufreunden, ein Kind mit gespendeten Eizellen zu zeugen. Der Wunsch nach dem eigenen genetischen Kind ist groß und schwer abzulegen. Das Bild der genetisch verwandten Familie wird auch in der Schule immer noch so unterrichtet, dass nicht immer auch alternative Arten der Familie aufgezeigt werden. In anderen Ländern wie Finnland ist man da schon weiter — und siehe da, hier ist auch eine besonders hohe Spendebereitschaft unter Frauen vorhanden, vor allem solchen, die bereits selbst Kinder haben.

„Es wird häufig vor einer Kommerzialisierung der Spende gewarnt. Aber der Vorgang ist ja auch belastend für die Frau und sollte angemessen entschädigt werden. Was wäre Ihr Vorschlag?“

Ein angemessene Entschädigung ist absolut notwendig. Wenn keine Entschädigung erlaubt ist, wird es so gut wie keine Spenderinnen geben. Das beobachten wir in Österreich, wo eine Kompensation nicht erlaubt ist. Als Konsequenz werden die Eizellen aus Ländern wie Tschechien importiert.

„In Ihrem Interview mit ARD Plusminus erwähnen Sie die Variante „Egg Sharing“ als Variante, um Frauen zum Spenden zu animieren. Spenderinnen dürfen im Gegenzug ihre eigenen Eizellen kostenlos einfrieren. Das heißt also, Social Freezing als Motivation für junge Frauen, die sich eine spätere Mutterschaft sichern möchten, aber vor den Kosten zurückschrecken? Was halten Sie von diesem Ansatz?

Es gibt zwei Formen des Egg Sharings. Verbreiteter ist das Egg Sharing bei Paaren, die eine IVF an einem Kinderwunschzentrum durchführen und eine sehr hohe Anzahl an Eizellen gewinnen — mehr als sie selbst brauchen. Sie werden dann manchmal gefragt, ob sie bereit wären, ein paar diese Eizellen zu spenden — im Gegenzug für einen Rabatt auf ihre IVF-Behandlung. Weniger verbreitet ist das Egg Sharing, bei dem Frauen unter 35 im Gegenzug die Hälfte der gewonnen Eizellen für sich behalten können. Meiner Meinung nach sind beide Formen aber eine schöne Art der Spende, denn so können sich zwei Frauen gegenseitig beim Kinderwunsch helfen. 

„Nach den vielen Gesprächen mit den Paaren, die Sie geführt haben: Wie groß ist der Leidensdruck der Menschen aufgrund des Verbots von Eizellspenden in Deutschland?“

Besonders groß ist der Leidensdruck bei Frauen mit Kinderwunsch, die ohne gespendeten Eizellen keine Kinder bekommen können. So gibt es zum Beispiel Frauen Mitte 20, denen die Diagnose verfrühte Wechseljahre gestellt wird. Ist es richtig, dass wir diesen Frauen verwehren, in ihrem eigenen Land eine Kinderwunschbehandlung mit gespendeten Eizellen in Anspruch zu nehmen? Stattdessen müssen sie ohne Hilfe und Beratung im Internet nach ausländischen Kliniken suchen. 

„Vielen Dank für das Gespräch!“

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Schwanger nach Eizellspende

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